26.10.2024

Wer sind unsere Testimonials?

Tiroler:innen setzen sich für Bruder und Schwester in Not ein

Was haben eine Hackbrettistin, ein Bauer, eine Bildungshausleiterin und ein pensionierter Bäcker gemeinsam? Sie setzen sich für Menschen in Not ein und stehen mit ihrem Gesicht für die Kampagnen und die Spendensammlung von Bruder und Schwester in Not.

Maria Ma, Matthias Mayr, Monika Reindl und Alfons Wachter, das sind ihre Namen. Alle vier stammen aus Tirol und stehen somit symbolisch auch für die vielen Spender:innen, die die Projekte in den vier Partnerländern ermöglichen. Es sei ihnen an dieser Stelle ein herzliches Danke für ihren Einsatz ausgesprochen. 

„Bruder und Schwester in Not kenne ich seit meiner Kindheit!“ erzählt Maria Ma. Die Musikerin aus Mutters bei Innsbruck steht normalerweise mit Größen wie Gert Steinbäcker auf der Bühne – oder auch ihrem eigenen Quartett. Für die Adventsammlung 2024 wird sie gemeinsam mit Sebastian Wiesflecker im Duo MaWieHold! zwei Benefizkonzerte spielen. 

Termine Konzerte:

  • 19.11., 19:30 Uhr Bildungshaus Osttirol 
  • 21.11., 19:30 Uhr Museum der Völker, Schwaz

Matthias Mayr lebt ebenfalls in der Nähe von Innsbruck, in Kematen, auf dem Oberländerhof. Insider kennen ihn als Entwickler und Nutzer von innovativen Ideen, die seine „Wanderhendln“ im Freien natürlich leben lassen. Die Regionalität, für die er selbst als Bauer steht, schätzt er auch an Bruder und Schwester in Not: „Diese Projekte entstehen vor Ort und werden mit den lokalen Partnerorganisationen gemeinsam umgesetzt, die am besten wissen, was für die Gemeinschaft vor Ort wichtig ist.“

Als Leiterin des Bildungshauses Osttirol ist Monika Reindl nicht nur Gastgeberin eines der beiden Benefizkonzerte, sie hat auch einen besonderen Bezug zur Bildungskomponente vieler Projekte, in denen sich Menschen über Wissenserwerb ihr Leben und ihre Chancen verbessern können. „Bildung ist der Schlüssel zum Leben!“ so Monika Reindl.

In eine ähnliche Kerbe schlägt auch Alfons Wachter. „Alle Erfolge, die wir erzielen wollen, funktionieren nur über Bildung!“ sagt er und ergänzt, dass über Bildung dann auch soziale, umweltpolitische, wirtschaftliche Veränderungen und vieles mehr möglich seien. Der pensionierte Bäcker- und Konditormeister aus Zams setzte sich sein ganzes Erwerbsleben lang für die Interessen seiner Berufskolleg:innen ein. Auf das heurige Hauptprojekt freut er sich besonders – dort können sich junge Menschen nämlich neben Schneider:innen, Schuster:innen und Friseur:innen auch als Bäcker:innen ausbilden lassen.

Bitte unterstützen Sie junge Menschen in Uganda mit Ihrer Spende beim Erwerb von Handwerksausbildungen.