Ein Leben in Würde

für alle Menschen in einer gerechten Welt

Als kirchliches Solidaritätswerk leitet uns die Vision einer Welt, in der Friede, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Umwelt verantwortungsbewusst gelebt werden.

Unsere Arbeit basiert auf der Annahme der unantastbaren Würde jedes Menschen und des Rechts auf ein Leben in Würde für alle. Ungerechte Strukturen weltweit führen jedoch zu Armut, Benachteiligung und Not. So sehen wir es als unseren Auftrag, für verarmte und benachteiligte Menschen solidarisch Partei zu ergreifen.

Die Ziele unserer Arbeit sind verbesserte Lebenschancen für benachteiligte Menschen in ländlichen Regionen sowie die Stärkung der Menschenrechte und der Zivilgesellschaft. In allen unseren Projekten sind ein nachhaltiger Umgang mit unserer Umwelt unter besonderer Berücksichtigung der Klimakrise sowie der Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit Thema. Dabei orientieren wir uns an den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen („SDGs“). Der Einsatz in Lateinamerika und Ostafrika wird durch Spenden zahlreicher Menschen und Organisationen aus Tirol möglich.

AKtuelles
AKtuelles
Frauengruppe zum Gewaltschutz
14.03.2024

Mit Erfahrung zum Sieg

Erster und zweiter Knowlympics-Platz gehen an BSiN-Partner

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27.02.2024

"Die Stimme vieler wird gehört"

Uganda: Interview mit Proscovia Nanfuka über Politikdialog

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13.02.2024

Für einen gewaltfreien Fasching

Video unserer bolivianischen Partnerorganisation CAM

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31.01.2024

Kolleg:in gesucht

Wir suchen eine:n Projektreferent:in für Lateinamerika

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26.01.2024

Lenny und Cirilio

Die Geschichte der Titelheldin des Hauptprojekts 23

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05.01.2024

Schulbildung ermöglicht den Ausstieg aus der Armut

Dank Ihrer Spenden kann William die Schule abschließen

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28.12.2023

Nach Einigung in Brüssel

Lob und Kritik für EU-Lieferkettengesetz (weltkirche.de)

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19.12.2023

Lebensbilder Bolivien 2023

Der Besuch von Celina Javier Oros und Dumar Vivenco Méndez in Bildern

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14.12.2023

60 Jahre Verbindung zu Bolivien

Auch 1963 wurde für ein bolivianisches Projekt gesammelt.

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03.12.2023

Aktie Zukunftsmut

Aufruf von Bischof Hermann zur Adventsammlung 2023

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24.11.2023

Dinnerclub Bolivien

zu Ehren von Celina Javier Oros und Dumar Vivenco Méndez

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21.11.2023

Weil Solidarität viele Gesichter hat...

Das Kampagnenvideo 2023

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21.11.2023

„Bildung ist Zukunft" - Das Hauptprojekt 2023

Ausstieg aus dem Armutskreislauf durch Bildung

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20.11.2023

Podiumsdiskussion anlässlich 75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Am Podium: Celina Javier Oros, Dumar Vivenco Méndez und Robert Pham Xuan

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17.11.2023

Lebensbilder in Tristach, Osttirol

Lernen Sie Celina Javier und Dumar Vivenco und ihre Arbeit kennen.

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30.10.2023

Mahnschreiben des Papstes

Franziskus ruft zum Einsatz gegen den Klimawandel auf (weltkirche.de)

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Mastidia Richards
22.10.2023

Sensibel Tabus aufbrechen

Interview mit Mastidia Richards, Initiatorin des WASH-Projekts zu Menstruationsgesundheit in Tansania

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29.09.2023

Biogas als treibende Kraft für geschlechtergerechtes Kochen?

Oder „Wie Biogas traditionelle Rollenbildern aufbrechen kann“

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10.09.2023

13. - 24. November 2023 - Lebensbilder Bolivien

Laden Sie Celina Javier Oros und Dumar Vivanco Méndez in Ihre Institution, Organisation oder Pfarre ein.

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06.09.2023

Gewaltschutz Sacaba, Bolivien

Statistik CAM: Über 11.000 Frauen begleitet und beraten

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20.07.2023

Horizont 3000 intensiviert Genderfokus

Interview mit der Expertin in Ostafrika: Patricia Nyasuna (Horizont 3000)

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11.07.2023

Deutsche Bischöfe fordern Klimaschutz

„Wir brauchen eine Vollbremsung auf dem Highway zur Klimahölle“ (weltkirche.de)

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08.07.2023

Politikupdate El Salvador

Präsident Bukele strebt Wiederwahl an (weltkirche.de)

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15.05.2023

Tätigkeitsbericht 2022

Unser Tätigkeitsbericht 2022 ist da!

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14.04.2023

„Ich bete, dass der Frieden in das Land der Karamajong zurückkehrt“

Der frühere Viehdieb Lomulen Marko wurde zum Frieden „bekehrt“.

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07.12.2022

Agroökologie

Natürliche Anbaumethoden als Antwort auf den Klimawandel

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15.11.2022

Eine Existenzgrundlage für armutsgefährdete Familien

Interview mit Loida Eunice Santos

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08.06.2022

Video: Erfolgsprojekt Kolcafe

Die Kolping Society Tanzania über das gemeinsame Projekt

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24.05.2022

Ausreichend Ernteertrag im eigenen Besitz

Interview mit Sandra Schett, Projektreferentin für Ostafrika, Bruder und Schwester in Not

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Bolivien in Lateinamerika
15.04.2022

Projektreise Bolivien

Auf Ihrer Projektreise (16.3.-2.4.2022) besucht Marlene Weiß zahlreiche Partnerorganisationen.

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Spenden aus Tirol

für Menschen in Bolivien, El Salvador, Tansania und Uganda

Bruder und Schwester in Not ist eine stark regional verankerte Spendenorganisation. Als eine Stiftung der Diözese Innsbruck, die aus der Spendenaktion „Bruder in Not“ hervorging, sind wir seit über 60 Jahren in Tirol tätig. In der jährlichen Adventsammlung werden wir von den Pfarren der Diözese Innsbruck, Schulen und anderen engagierten Gruppen aus Tirol unterstützt. Durch die Solidarität und die große Spendenbereitschaft vieler Menschen können wir wirksame Projekte in unseren Schwerpunktländern fördern.  

Ebenso pflegen wir eine gute Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten Fördergebern, um Synergien zu nützen und eine größere Wirkung zu erzielen. Gemeinsam mit unseren lokalen Partnerorganisationen in Bolivien, El Salvador, Tansania und Uganda setzen wir Projekte der Entwicklungszusammenarbeit professionell, partnerschaftlich, transparent und auf Augenhöhe um.

Spendenprojekte
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Uganda
Ein Glücksschwein in Uganda
Mit einer Spende von 35,- Euro ermöglichen Sie einer Familie die Anschaffung eines Ferkels zur eigenen Aufzucht.
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El Salvador
Gut versorgt mit Grundnahrungsmitteln
Mit der Spende von 35,- Euro ermöglichen Sie einer Familie das Einrichten eines Bewässerungssystems.
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Tansania
Mädchen in Tansania Bildung ermöglichen
Ein Schulabschluss für Mädchen
Mit einer Spende von € 118,- ermöglichen Sie einen eintägigen Workshop zu Mädchengesundheit und Bewusstseinsbildung.
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Bolivien
Bildung ist Zukunft
Mit einer Spende von 128 Euro ermöglichen Sie Kindern Betreuung und schulische Unterstützung für einen Monat.
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Ein breites Netzwerk

in Tirol und der Welt

Für die Umsetzung unserer Vision braucht es einen strukturellen Wandel und den engagierten Einsatz vieler Menschen an vielen Orten. Durch das koordinierte Zusammenwirken von Bruder und Schwester in Not mit Spender:innen, öffentlichen und privaten Netzwerk- und Systempartnern und vielen engagierten Menschen aus Tirol können wir wesentliche, positive Veränderungen erzielen. Wir führen selbst keine Projekte durch, sondern fördern nachhaltige Programme und Projekte der lokalen Partnerorganisationen in den Schwerpunktländern. Unser Engagement konzentriert sich dabei auf die Bereiche ländliche Entwicklung, vor allem Ernährungssouveränität und kleinbäuerliche Landwirtschaft sowie Menschenrechte und Zivilgesellschaft, mit dem Schwerpunkt Geschlechtergerechtigkeit.

Handshake

Unsere

Partnerorganisationen

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Ganzheitliche Projekte

mit verschiedenen Komponenten

Alle Projekte bestehen aus verschiedenen Komponenten, die einander ergänzen: Wissenserwerb- und Austausch, Aufbau von Fähigkeiten bei den Begünstigten und den Partnerorganisationen, Errichtung von nachhaltiger Infrastruktur oder die Unterstützung bei landwirtschaftlichen Tätigkeiten. Auch Lobbyarbeit, Anwaltschaft für Menschenrechte und zivilgesellschaftliches Engagement sind zentrale Ziele vieler Projekte. Im Zusammenwirken dieser verschiedenen Ebenen kann ein Beitrag zur Verbesserung der Lebenschancen von Menschen, zur Vergrößerung von Handlungsspielräumen und zur Umsetzung der Menschenrechte geleistet werden. 

Länder

Seit 1961

in der solidarischen Zusammenarbeit tätig

Eine besonders wichtige finanzielle Basis für die Durchführung der Projekte ist die jährliche „Adventsammlung“. Seit 1961 tragen so Tiroler:innen durch ihre Spende wesentlich zur Ermöglichung unserer Arbeit bei. Bekannt sind etwa die „Spendensackerln“, die in Pfarreien der Diözese Innsbruck aufliegen und seit einigen Jahren der jährliche Adventkalender für Kinder und Familien. Darüber hinaus sind Direktspenden von Spender:innen aus Tirol sowie öffentliche und private Drittmittel das finanzielle Fundament unserer Tätigkeiten. 

Wir legen Wert auf Transparenz, Zielorientierung und Verlässlichkeit in unseren Arbeitsprozessen. Für unsere fachliche Professionalität und den verantwortungsbewussten Umgang mit den Spendengeldern steht auch das österreichische Spendengütesiegel, das Bruder und Schwester in Not trägt. Spenden sind steuerlich absetzbar.